Was hilft gegen erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion kann durch viele verschiedene Faktoren verursacht werden. Man kann davon ausgehen, dass erektile Dysfunktion bei jüngeren Männern häufiger auftritt. Mit zunehmendem Alter nehmen jedoch die körperlichen Beschwerden zu.

Einigen Schätzungen zufolge sind etwa 80% der Erektionsprobleme bei 50-Jährigen und Älteren auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Etwa die Hälfte aller Fälle von erektiler Dysfunktion hat eine organische Ursache, während ein weiteres Drittel der Fälle auf eine psychogene Störung zurückzuführen ist.

Psychogene Komponenten sind fast immer eine Folge von Versagensängsten, auch bei organischen Störungen der Erektionsfähigkeit.

Was sind die Ursachen für Impotenz?

Manchmal können Erektionsstörungen die Folge von schweren Allgemeinerkrankungen, Fehlbildungen oder pathologischen Veränderungen im Genitalbereich sein. Einige chirurgische Eingriffe können erektile Dysfunktion verursachen. 

Da es viele Möglichkeiten gibt, werden unter jeder Krankheitsgruppe nur einige wenige aufgeführt:

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Koronare Herzkrankheit (Erkrankungen der Herzkranzgefäße)
  • Herzinfarkt
  • Hypertonie ist hoher Blutdruck
  • Verkalkung der Blutgefäße (Arteriosklerose).
  • Angeborene pathologische Veränderungen im Bereich der Becken- und Genitalgefäße

Stoffwechselerkrankungen und Erkrankungen der Drüsen

  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Chronische Lebererkrankung
  • Chronische Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz).
  • Hypothyreose oder Hyperthyreose
  • Hypophyse oder andere erworbene oder angeborene Störungen der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), oder Tests

Nervenleiden und Trauma

  • Schlaganfall
  • Parkinsonsche Krankheit
  • Multiple Sklerose
  • Bandscheibenvorfall
  • Rückenmarkskrankheit
  • Querschnittslähmung
  • Schädel-Hirn-Trauma

Fehlbildungen und Erkrankungen des Urogenitaltrakts

  • Die Verengung der Vorhaut des Penis (Phimose).
  • Angeborene Fehlbildungen der Harnröhre oder des Penis (Hypospadie),
  • Entzündungen von Hoden, Nebenhoden und Prostata
  • Tumorerkrankungen
  • Bruch des Schwellkörpers (auch "Penisbruch" genannt).

Eingriffe in den Bereichen Abdomen, Becken und Urogenitalbereich

  • Gefäßchirurgie in der Bauchhöhle
  • Operationen an der Prostata oder den Hoden werden häufig aufgrund von Krebs durchgeführt.
  • Operationen an Blase und Darm
  • Arteriosklerose, Diabetes mellitus und Gefäßanomalien sind unter den körperlichen Erkrankungen die häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme.

Auf sie entfallen etwa 45%. Es gibt einige Krankheiten, die enger mit der erektilen Dysfunktion verbunden sind. Erektile Dysfunktion kann durch Polyneuropathie verursacht werden. Dies ist eine Erkrankung, die meist bei schlecht eingestelltem Diabetes mellitus auftritt. Dazu gehören auch hormonelle Störungen wie vermindertes Testosteron und kleinere Blutgefäße.

Einer deutschen Studie zufolge sind Erektionsstörungen bei 12 Prozent der männlichen Diabetiker das erste Anzeichen von Diabetes. Mitte der 1990er Jahre entdeckten amerikanische Wissenschaftler, dass Diabetiker dreimal häufiger Erektionsstörungen entwickeln als Nicht-Diabetiker.

Arteriosklerose kann Blutgefäßprobleme im Penis verursachen. Viele Patienten mit Niereninsuffizienz haben Erektionsprobleme. Als Ursache für das Problem wird eine verminderte Testosteronproduktion vermutet. Dies wird auch durch eine Nierenschwäche ausgelöst.

Multiple Sklerose ist durch Funktionsstörungen der Nervenbahnen gekennzeichnet. Bei den Betroffenen können Sensibilitätsstörungen, schwache Beckenmuskeln und Blasenschwäche auftreten. Wenn Sie unter Impotenz leiden, versuchen Sie Eroxel und Sie werden den Unterschied in kurzer Zeit spüren: Eroxel Kaufen

Psychologische Gründe

Es ist nicht klar, welche Bedeutung die psychologischen Ursachen der erektilen Dysfunktion haben. Während sich Urologen eher auf die Ursachen von Erektionsstörungen aufgrund organischer Erkrankungen konzentrieren, befassen sich Sexualmediziner eher mit psychogenen Faktoren. 

Psychologische Gründe können Stress im persönlichen oder beruflichen Umfeld und Erfolgsdruck sein. Erektile Dysfunktion kann auch durch Depressionen, ungelöste persönliche oder partnerschaftliche Konflikte und andere psychologische Faktoren wie Angstzustände verursacht werden.

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Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung und Vorbeugung von Potenzstörungen

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Einzelne Fälle können durch die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands des Körpers erleichtert werden. Der ganzheitliche Ansatz der asiatischen Bewegung ist nach wie vor sehr beliebt. Yoga, Tai Chi und andere Varianten verbessern nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die geistige Ausgeglichenheit und Stärke. 

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