Wie behandelt man Impotenz?

Erektile Dysfunktion ist medizinisch als Impotenz, Erektionsstörung oder Potenzstörung bekannt. Dabei handelt es sich um einen Zustand, in dem ein Mann trotz sexueller Stimulation seinen Penis nicht erigieren oder nicht in ausreichendem Maße für normalen Geschlechtsverkehr aufrechterhalten kann.

Wie kommt es zu einer Erektion?

Schwellkörper befinden sich im Penis. Diese Gefäße erweitern sich und füllen sich während der Erektion mit Blut. Das Protein bewirkt diese verstärkte Füllung, indem es die Muskeln, die die Blutgefäße umgeben, entspannt. Dadurch kann das Blut einfließen und die Hohlräume des Epistelgewebes werden voller.

Der Penis wird länger. Dadurch erhöht sich das Blutvolumen, was wiederum die Venen des Schwellkörpers zusammendrückt, so dass weniger Blut abfließen kann. Der Penis dehnt sich und richtet sich dadurch auf. Bei Frauen können auch Erektionen auftreten, die durch eine Schwellung der Klitoris oder der Schamlippen verursacht werden. Erektile Dysfunktion kann auch bei Frauen auftreten. Wir befassen uns nicht mit Impotenz bei Männern.

Frequenz

Es ist nicht möglich, Daten über die Häufigkeit von Impotenz zu erheben. Aber Studien und Behandlungsdaten erlauben es uns, Schlussfolgerungen zu ziehen. Experten gehen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Männer an einer behandlungsbedürftigen erektilen Dysfunktion leiden. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit von Impotenz. 

Die meisten Männer, die unter Erektionsstörungen leiden, sind zwar über 60 Jahre alt, aber medizinisch bedeutsame Impotenzschübe sind bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren häufig. Impotenz bei Männern unter 40 Jahren ist selten und tritt nur in 2% der Fälle auf.

Schilder

Es ist bekannt, dass sich Impotenz in einer Vielzahl von Symptomen äußern kann. Die Symptome der Impotenz sind bekannt. Dies kann zum Beispiel in der Vagina oder noch während des Vorspiels geschehen. Eine Ejakulation ist jedoch nicht möglich. Wenn Sie bereits unter Impotenz leiden, versuchen Sie, Eroxel jeden Tag einzunehmen, Sie werden die Veränderungen sofort bemerken: Eroxel Kaufen

Verursacht

Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Impotenz mehr organische Ursachen haben kann, als bisher angenommen wurde. Impotenz kann auch ein Zeichen für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. In vielen Fällen kann eine erektile Dysfunktion durch Verletzungen im Becken- oder Genitalbereich verursacht werden.

Stress, Angstzustände und Depressionen können durch psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände oder Medikamente verursacht werden (z. B. Impotenz kann auch durch Hormone, Betablocker, blutfettsenkende Medikamente, Entwässerungsmittel und Psychopharmaka verursacht werden.

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Häufige Ursachen von Impotenz

  • Kreislauf- und Gefäßkrankheiten wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder andere Gefäßkrankheiten
  • Fettleibigkeit
  • Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2
  • Multiple Sklerose (MS), Erkrankungen des Nervensystems wie Schlaganfall, Hirntumor, Schlaganfall, Querschnittslähmung und Alzheimer-Krankheit.
  • Hormonstörungen wie Testosteronmangel und Schilddrüsenüberfunktion können Hypothyreose, Schilddrüsenunterfunktion und Testosteronmangel umfassen.

Risikofaktoren für Impotenz

  • Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • regelmäßiger Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch
  • Gebrauch von Drogen

Psychologische Probleme im Zusammenhang mit Impotenz

Erektile Dysfunktion kann in jedem Alter auftreten, ist aber recht häufig. Probleme mit dem Geist sind die Ursache. Schon eine erstmalige erektile Dysfunktion kann einen Mann in eine tiefe Krise stürzen.  Versagensängste und Selbstzweifel können es ihm schwer machen. Erektile Dysfunktion kann durch den Leistungsdruck beim nächsten Geschlechtsakt verursacht werden. 

Es ist wichtig, die psychologischen Probleme im Zusammenhang mit Impotenz zu erkennen. Der ständig wachsende Druck und die Angst, wieder zu versagen, kann für einen Mann großen Stress bedeuten. Auch Depressionen und Probleme in der Beziehung können die Folge sein. Sogar soziale Isolation und Scheidung können durch Impotenz verursacht werden. Egal, was die Ursache der Impotenz ist, Eroxel wird Ihnen helfen, es an der Wurzel zu beseitigen und ohne Nebenwirkungen zu verursachen: Eroxel Farmacy

Was können Sie zur Behandlung von Erektionsstörungen tun?

Erektile Dysfunktion betrifft etwa 16 Prozent der Männer. Wenn eine Person im Schlaf eine (morgendliche) Erektion erfährt, weiß sie, dass ihr Problem psychologisch und nicht physisch bedingt ist.

Wenn die Ursache ernst ist, können Sie einen Arzt aufsuchen. Versuchen Sie jedoch zunächst diese Tipps:

Home Remedies und natürliche Behandlungen: Sie können Hausmittel anwenden, bevor Sie zu Medikamenten greifen. Ingwertee regt die Durchblutung der Beckenorgane an.

Gesünder sein: Es gibt viele Risikofaktoren, die zu erektiler Dysfunktion führen können. Diese können durch eine gesündere Lebensweise verhindert werden. Erektile Dysfunktion kann auch durch Bewegungsmangel, übermäßigen Alkoholkonsum und psychischen Stress verursacht werden.

Handel mit Partnern: Erektionsstörungen können tiefgreifende Auswirkungen auf eine Beziehung und das sexuelle Zusammenleben haben. Betroffene Männer sollten sich nicht scheuen, ihrer Partnerin von dem Problem zu erzählen, damit sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten können. Ohne Gespräche können beide Partner auf ihre Phantasien und Annahmen angewiesen sein, was zu gegenseitigem Misstrauen führen kann.

Sport: Wer hart für den Sex trainiert, kann die Produktion von Sexhormonen reduzieren. Freigesetzte Endorphine können ein Hochgefühl erzeugen, aber auch Gefühle hemmen. Sie hemmen jedoch nicht die Erregung.

Medikamente: Erektile Dysfunktion kann für viele Männer ein Alptraum sein. Sie sollten sich aber nicht scheuen, ärztlichen Rat einzuholen. Es gibt viele Möglichkeiten und Behandlungen, die helfen können. Ein Arzt kann eine Diagnose stellen und Medikamente verschreiben. PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer) erhöhen den Blutfluss und die Sauerstoffversorgung des Penis. Dadurch werden die Schwellkörperfunktionen des Penis verbessert und die Schwellkörper wieder funktionsfähig gemacht.

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